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Virtuosentum
Diese Sammlung beleuchtet das Virtuosentum vom 18. Jahrhundert bis heute. Ursprünglich bezeichnete „Virtuose“ Musiker mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, bevor der Begriff sich auf spektakuläre Spieltechnik konzentrierte. Während Giuseppe Tartini und Pietro Locatelli als frühe Meister galten, prägten im 19. Jahrhundert Franz Liszt, Niccolò Paganini, Clara Schumann, Frédéric Chopin und Joseph Joachim die Virtuosenkunst – oft begleitet von Kritik an bloßer Technik ohne Ausdruck.
Heute steht Virtuosität für die perfekte Verbindung von Technik und Musikalität.
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